Hinweise & Hilfen

Hilfen und Informationen

Wir möchten Sie an dieser Stelle auf eine Vielzahl an verschiedenen Beratungs- und Hilfsangeboten aufmerksam machen. Sollten Sie darüber hinaus nach ÄrztInnen, ExpertInnen oder SpezialistInnen suchen, wenden Sie sich gerne direkt an uns (Telefon: 0221 506087-58 oder über info@eckhard-busch-stiftung.de). 

Wenn es Ihnen nicht gut geht, bitte suchen Sie sich Hilfe! – Weil die seelische Gesundheit genauso wichtig ist, wie die körperliche.  

  • Beratungsangebot des Bundesverbands Psychiatrie Erfahrener u. a. mit Auskünften zu Selbsthilfegruppen vor Ort; Telefon: 0234 68705552; Mittwoch und Freitag: 9-14 Uhr; www.bpe-online.de
  • Kirchliche Telefonseelsorge: kostenfrei und rund um dir Uhr für ein anonymes Gespräch zu erreichen (auch für Menschen ohne Konfession); Evangelisch: 0800 1110111; Katholisch: 0800 1110222; www.telefonseelsorge.de  
  • Muslimisches SeelsorgeTelefon: muslimische SeelsorgerInnen beraten anonym; Telefon: 030 443509821; www.mutes.de 
  • Nummer gegen Kummer: anonyme Beratung per Telefon oder E-Mail; Kinder- und Jugendtelefon: 116 111; Elterntelefon: 0800 111 0 550; www.nummergegenkummer.de 
  • SeeleFon: Beratungsangebot für psychisch Erkrankte und deren Angehörige (www.bapk.de); Telefon: 0180 5950951 (14 ct/Min.); Montag bis Donnerstag: 10-12 Uhr; 14-20 Uhr; Freitag: 10-12 Uhr; 14-18 Uhr oder über seelefon(at)psychiatrie.de 
  • Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention: Hilfe und Informationen zum Umgang mit der Erkrankung. Telefonische Erreichbarkeit Montag, Dienstag & Donnerstag 13:00-17:00 Uhr, Mittwoch & Freitag 08:30-12:30 Uhr 0800 3344533, https://www.deutsche-depressionshilfe.de/start

Apps

  • 7Mind: Meditations-App mit Grund­la­gen­kurs für einfache Medi­ta­ti­ons­tech­ni­ken und Kursen zu den Themen Schlaf, Stress, Kon­zen­tra­tion oder Glück www.7mind.de 
  • Ada Health App: Website mit Infos, medizinischer Bibliothek und App zur Diagnostik somatischer und psychischer Erkrankungen https://ada.com/de/ 
  • ama mind App: Mit Hilfe der App können qualifizierte Hilfsangebote gefunden werden, die auf die individuelle Situation und die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind. www.ama-mind.com Die Nutzung der Web-App über den Browser ist möglich über den Link: https://ama-mind.web.app/#/
  • Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs): Informationen zur Nutzung: https://diga.bfarm.de/de, DiGA-Verzeichnis: https://diga.bfarm.de/de/verzeichnis?category=%5B%2277%22%5D
  • Headspace: Achtsamkeits- und Meditationsapp mit verschiedenen Übungen und Kursen die bei Stress, Schlaf- und Konzentrationsproblemen sowie zur Angstbewältigung helfen können www.headspace.com/de
  • Jumiwi:  Kostenpflichtige App für hochsensible Menschen und Menschen, die durch eine physische oder psychische Erkrankung vereinsamt sind und sich mit Gleichgesinnten austauschen möchten https://jumiwi.com/
  • MyMoodpath: App zum Erkennen von Depressionen mit fundierter Auswertung, Handlungsempfehlung und Arztbrief. Zudem werden Kurse und Übungen angeboten www.moodpath.com 
  • Krisen-Kompass: App zur Suizidprävention: www.krisen-kompass.app 

Onlineberatung/Onlinekurse

  • Between the Lines – Digitale Jugendhilfe: Smartphone-App, die spezielle Hilfsangebote zu verschiedenen Lebenskrisen und bei psychischen Problemen enthält: https://between-the-lines.info/
  • Coming out und so: Ehrenamtliche Peer-BeraterInnen beraten Kinder und Jugendliche bis 27. Sie sind alle selber LSBTQ* und durch ein Team von Expertinnen und Experten ausgebildet: https://comingoutundso.de/
  • GeFühle fetzen: Unterstützung für junge Menschen in Form von Fallgeschichten zu einzelnen Themenbereichen und Weiterleitung zu Hilfsangeboten: www.gefuehle-fetzen.net 
  • Goldkind: Aufklärung und Hilfe für Kinder und Jugendliche in dysfunktionalen Familien, angehörige Erwachsene und Interessierte. Ob narzisstische Eltern oder Depression in der Familie – GOLDKIND ist für dich da! https://goldkind-stiftung.de
  • „Hilfen im Netz“: Verbundprojekt der langjährigen Online-Beratungsangebote von NACOA und KidKit. Ziel ist es Kinder und Jugendliche aus psychisch belasteten Familien bundesweit besser zu erreichen und ihnen passende Hilfen zur Seite zu stellen: https://hilfenimnetz.de/
  • ICAN: Online-Programm zur ambulanten Nachsorge nach einem Klinikaufenthalt aufgrund von Depressionen für 13- bis 25-Jährige: https://ican-studie.de/
  • JugendNotmail: Online-Beratung für Kinder und Jugendliche ohne Tabuthemen. Chatberatung: Di & Do 18-20 Uhr: https://jugendnotmail.de/
  • Jugend Sucht Beratung Köln: Individuelle Beratung zu Konsum und Verhaltensweisen. Bismarckstraße 1-3, 50672 Köln; Telefon: 0221 2615430 https://jugend-sucht-beratung-koeln.de/
  • Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst der Stadt Köln: Beratung für Kinder, Jugendliche, Eltern sowie Angehörige pädagogischer Berufe zu kinder- und jugendpsychiatrischen und psychotherapeutischen Fragestellungen. Gesundheitsamt Köln, KJP-Beratungsdienst, Neumarkt 15 – 21, 50667 Köln (weitere Außenstellen im Bürgeramt Mülheim und im Bürgeramt Köln); 0221 221-24705 oder -25251 (Mo. – Do.: 9 – 12 und 13 – 14 Uhr, Fr.: 9 – 12 Uhr); kjp-dienst@stadt-koeln.de
  • Krisenchat: professionelle Chatberatung, kostenlos und für alle unter 25 Jahren; außerdem vielfältige Informationen und Artikel rund um mentale Gesundheit; https://krisenchat.de
  • Leuchtturm ON: Online-Beratung für Kinder & Jugendliche, die einen Menschen durch Suizid verloren haben; www.leuchtturm-on.de
  • Literaturempfehlung „Be your change – Wege aus dem Gefühlschaos von Jugendlichen für Jugendliche“ von Elke Orbke: Be your change – BALANCE buch + medien verlag (balance-verlag.de)
  • LOBBY FÜR MÄDCHEN: Online-Beratung bei Problemen und in Krisensituationen für Mädchen und junge Frauen im Alter von 12-27 Jahren aus Köln und Umgebung, 0221 890 55 47, https://lobby-fuer-maedchen.beranet.info/willkommen.html
  • neuhland – Hilfe in Krisen gGmbH: Krisenhilfe für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene; Hobrechtstr. 55; 12047 Berlin, Telefon: 030 69 59 77 70; https://www.neuhland.net/startseite.html 
  • NORMALER ALS DU DENKST: Informationen sowie Anlaufstellen rund um das Thema „Psychische Gesundheit“ für junge Menschen, https://normaleralsdudenkst.de/
  • Nummer gegen Kummer: Kinder- und Jugendtelefon 116 111; anonym und kostenlos; Montag-Samstag: 14.00-20.00 Uhr; Montag, Mittwoch und Donnerstag: 10.00-12.00 Uhr https://www.nummergegenkummer.de 
  • PEER4U: Peer-Chat-Beratung für junge Menschen, die durch ihre Krisenbegleitung selbst Gefahr laufen, in eine schwierige Situation zu geraten; Mo, Di, So 18-22 Uhr: https://peer-for-you.de/
  • Plan 27: Individuelle Hilfe für Menschen bis 27 Jahre https://www.alexianer-koeln.de/leistungen/therapieangebote-und-beratung/plan-27-hilfe-fuer-junge-menschen-in-einer-psychischen-krise
  • Soulbuddies e.V.: Der Verein für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Beratung und pädagogische Hilfen bietet “Rat und Tat” für Kinder und Jugendliche https://soulbuddies.net 
  • Telefonseelsorge: Beratungs- und Seelsorge-Angebot der evangelischen und der katholischen Kirche, das auch Menschen ohne Konfession berät und betreut. Tel.: 0800 1110111 (ev.) oder 0800 1110222 (kath.) – Kostenfrei rund um die Uhr für ein anonymes und vertrauliches Gespräch zu erreichen; www.telefonseelsorge.de
  • TrauBe Köln e.V.: Trauerbegleitung Köln für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene; Aachener Str. 78-80, 50674 Köln; Telefon: 0221 26136731, Dienstag und Donnerstag: 9.00-12.00 Uhr; https://traube-koeln.de 

Eine detaillierte Übersicht der Hilfsangebote für SchülerInnen, Schulpersonal und Eltern zum Download finden Sie hier.

Sozialpsychiatrische Zentren in Köln 

Sie finden in jedem Stadtbezirk in Köln ein Sozialpsychiatrisches Zentrum (SPZ). Die SPZs sind wichtige Anlaufstellen und unterstützen psychisch erkrankte Menschen, ihre Angehörigen und Freund*innen bei der Organisation ihres täglichen Lebens mit folgenden Angeboten: Kontakt- und Beratungsstelle, Tagesstätte. 

Psychiatrische Kliniken in Köln 

Familien- und Lebensberatung 

Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen bietet in Lebenskrisen kostenfreie Beratung für Einzelne und Paare an. Nur nach Anmeldung. 

  • Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) Kalk: Beratung für Familien zu Themen wie schulische Probleme, Gewalterfahrungen oder Schwierigkeiten zwischen Eltern und Kindern, Bezirksrathaus Kalk – Kalker Hauptstraße 247-273, 51103 Köln, 0221 221-98999
  • Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Köln e.V.: Bonner Straße 151 (Zufahrt nur über Koblenzer Str.), 50968 Köln; 0221 – 5 77 77 – 0; Geschäftszeiten: Montag – Donnerstag: 9.00 – 13.00 und 14.00 – 17.00 Uhr, Freitag: 9.00 – 13.00 und 14.00 – 15.00 Uhr; https://www.kinderschutzbund-koeln.de 
  • Ev. Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Köln: Tunisstraße 3 (Eingang Schwertnergasse), 50667 Köln; 0221 – 25 77 461; https://www.kirche-koeln.de/ueber-uns/kirchenverband-koeln-und-region/aemter-und-einrichtungen/evangelische-beratungsstelle-fuer-kinder-jugendliche-und-erwachsene/ 
  • Familienberatungsstellen der Stadt Köln: unterschiedliche Beratungsstellen in städtischer und freier Trägerschaft. Informationen, psychologische Beratungen und Therapien für Erwachsene, Jugendliche und Kinder; https://www.stadt-koeln.de/artikel/01232/index.html; telefonische Sprechstunde donnerstags, von 10:00 bis 12:00 Uhr: Chorweiler und Nippes, Telefon 0221 – 88877730; Ehrenfeld und Lindenthal, Telefon 0221 – 221-30620; Innenstadt, Nippes und Rodenkirchen, Telefon 0221 – 221-24923; Kalk und Porz, Telefon 0221 – 221-31090; Mülheim, Telefon 0221 – 221-29480 
  • Hilfe für Kinder und Eltern in Familienkrisen – Kinderschutzbund: Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Bereitstellung von Hilfen für Kinder und Eltern in Familienkrisen, insbesondere wenn Kinder von Gewalt bedroht oder betroffen sind. Zentrale Einrichtung ist das Kinderschutz-Zentrum Köln. Qualifizierte hauptamtliche MitarbeiterInnen bieten differenzierte Hilfeangebote aus einer Hand. Ergänzt werden diese durch verschiedene ehrenamtliche Arbeitsbereiche. 
  • Kath. Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen Köln: Krebsgasse 5-11, 50667 Köln; 0221 – 2 05 15 15; https://koeln.efl-beratung.de/beratungsstellen/koeln/ 
  • Kath. Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen Köln-Porz: Friedrich-Ebert-Ufer 54, 51143 Köln; 02203 – 5 26 36; https://koeln.efl-beratung.de/beratungsstellen/koeln-porz/ 
  • Kath. Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche, Erziehungs- und Familienberatung: Arnold-von-Siegen-Straße 5, 50678 Köln; 0221 – 60 60 85 40, Montag, Dienstag, Donnerstag: 09.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr; Mittwoch: 14.00 – 17.00 Uhr und Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr; https://caritas.erzbistum-koeln.de/beratung-koeln/start/index.html
  • Psychosoziale Beratung des Kölner Studierendenwerks: www.kstw.de, Telefon: 0221 168 815 0

Weitere Beratung in und um Köln

Sportangebote für Betroffene von Depressionen

Yoga

Laufen

Wandern und Radfahren

Diverse Sportarten/Rehasport

  • Beratung der Telefonseelsorge: Die Expert:innen beraten anonym und geben Informationen zu Hilfsangeboten: www.telefonseelsorge.de/vor-ort/; 0800 – 1110111 oder 0800 – 1110222: rund um die Uhr 
  • Biographisches Archiv der Psychiatrie: Präsentation von Persönlichkeiten aus der Geschichte der Psychiatrie. Gefördert durch das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. www.biapsy.de
  • Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA): Informationen zu psychischer Erkrankung und Arbeitsleben; www.baua.de 
  • Bundespsychotherapeutenkammer inkl. Notfallnummern-Übersicht (BPtK): www.bptk.de 
  • Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener: Beratung für Betroffene; www.bpe-online.de 
  • Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker: Beratung für Angehörige; www.bapk.de 
  • Dachverband Gemeindepsychiatrie e.V.: www.psychiatrie.de/dachverband 
  • Deutschland-Karte mit vielfältigen Angeboten der Mitglieder des Dachverbands Gemeindepsychiatrie: www.dvgp.mapcms.de 
  • Deutschland-Karte des Dachverbands Gemeindepsychiatrie mit Unterstützungsangeboten für betroffene Eltern und ihre Kinder: Online-Atlas „Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern“ unter https://hilfen-fuer-familien.info/wegweiser/ 
  • Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN): www.dgppn.de 
  • Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP): www.dgkjp.de 
  • Deutsches Psychiatrie Netzwerk: stellt Inhalte und Materialien für Psychiatrieerfahrene, Angehörige, Profis und die interessierte Öffentlichkeit zur Verfügung und bietet ein Forum für die Diskussion sowie den Erfahrungsaustausch: www.psychiatrie.de 
  • German Network for Mental Health: Informationen zur Früherkennung und Prävention; gnmh.thiel-solutions.de 
  • Klinikverzeichnis mit speziellen Kliniklisten für psychische Erkrankungen wie Depression, bipolare Störungen, Burnout und Angststörungen: https://klinikradar.de/psychische-erkrankungen/kliniken/ 
  • Kompetenznetz Einsamkeit: Überregionale und deutschlandweite Angebote gegen Einsamkeit: https://kompetenznetz-einsamkeit.de/
  • MindMatters: Ein Programm für Schule und Unterricht zur Förderung von psychischer Gesundheit, Wohlbefinden, Respekt und Toleranz: www.mindmatters-schule.de 
  • MUT-ATLAS: Wegweiser psychische Gesundheit: www.mut-atlas.de
  • Offensive psychische Gesundheit: Eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie zentraler Akteur*innen aus dem Bereich der Prävention für mehr Offenheit und zur stärkeren Vernetzung von Präventionsangebote: https://inqa.de/DE/vernetzen/offensive-psychische-gesundheit/uebersicht.html 
  • Portal für psychische Gesundheit am Arbeitsplatz (psyGa): Bestandteil der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) geförderten Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) und wird fachlich begleitet durch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA): www.psyga.info 
  • Psychische Gesundheit im Kleinkindalter: Ein Ratgeber für Eltern und Angehörige des LVR-Dezernats Klinikverbund und Verbund Heilpädagogischer Hilfen: https://klinikverbund.lvr.de/media/klinikverbund/fuer_patienten/ratgeber/kleinkinder/RZ_LVR_Ratgeber_Kleinkinder_gesamt_220411_bf.pdf

  • Kölner Selbsthilfe für Angehörige von Borderline-Erkrankten: www.shg-borderline-angehoerige.de 
  • NAKOS: Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen: www.nakos.de/adressen/datenbanksuche 
  • Schon mal an Selbsthilfegruppen gedacht? Allgemeine Informationen und Erfahrungen zu Selbsthilfegruppen für junge Menschen https://schon-mal-an-selbsthilfegruppen-gedacht.de 
  • Selbsthilfe-Kontaktstelle Köln: Die Selbsthilfe-Kontaktstelle Köln ist die zentrale Anlaufstelle für alle Fragen zur Selbsthilfe. Sie bietet Beratung, Unterstützung und Information für Einzelne und Selbsthilfegruppen. Marsilstein 4-6, 50676 Köln; 0221– 95 15 42 23 (keine Auskunft über Selbsthilfegruppen); selbsthilfe-koeln@paritaet-nrw.org; www.selbsthilfekoeln.de; Telefonische Information und Beratung zu Selbsthilfegruppen: 0221 – 95 15 42 16, Montag: 9.00 – 12.30 Uhr, Mittwoch: 14.00 – 17.30 Uhr, Donnerstag: 9.00 – 12.30 Uhr; Türkischsprachige Information und Beratung: 0221 – 95 15 42 56, Montag – Donnerstag: 9.00 – 16.00 Uhr, Freitag: 9.00 – 12.30 Uhr; Persönliche Beratung während unserer Bürozeiten: Nach Terminvereinbarung; Bürozeiten: Montag bis Donnerstag: 9.00 – 16.00 Uhr, Freitag: 9.00 – 12.30 Uhr; https://www.selbsthilfekoeln.de/content/e626/index_ger.html 
  • Selbsthilfegruppen in NRW finden: www.selbsthilfenetz.de