Borderline-Tag 2019
Rückblick: GRENZENLOS – Borderline erkennen, behandeln und überwinden
Am 11. & 12. Oktober 2019 gab es im Rahmen der Woche für Seelische Gesundheit den 2. Informationstag rund um das Thema Borderline hier in Köln. Am 11. Oktober sind wir mit einem Fachtag mit Otto Kernberg gestartet, der wohl bedeutendste Begründer der therapeutischen Ansätze bei Borderline. Am 12. Oktober haben wir dann die Türen der Allgemeinbevölkerung geöffnet und zahlreiche Vorträge, Gespräche und Workshops angeboten, neben etlichen Infotischen, einer Fotoausstellung usw.
Das Feedback ist durchweg begeistert, von so viel kompetentem Input in Verbindung mit der Möglichkeit für persönlichen Austausch und diverse Infostände zu besuchen und Material mitzunehmen.
Wie der erste Borderline Tag war es eine wirklich großartige Veranstaltung und wir danken allen Mitstreitern, Kollegen und Referenten von Herzen, ohne Sie könnten wir sowas nicht auf die Beine stellen … Danke!
Folgend finden Sie eine Rückschau in Bildern und vorab das sehr ausführliche und berührende Feedback einer Teilnehmerin, über das wir uns besonders gefreut haben!
Sehr geehrte Frau Busch, sehr geehrte Frau Schlamann, sehr geehrte Menschen, die den Borderline-Tag 2019 möglich gemacht haben,
auch wenn diese wunderbare Veranstaltung nun schon ein paar Wochen zurückliegt, wollte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken, weil es mir sehr gut gefallen und mir persönlich viel gebracht hat. Ich war den ganzen Tag dabei und war beeindruckt, von dem vielfältigen Programm und der Herzlichkeit, mit der Sie den BesucherInnen begegnet sind.
Ich bin 24 Jahre alt und hatte das Glück mit meiner Familie, also mit meinen Eltern und meiner Schwester, am Borderline-Tag teilzunehmen. Mein Vater leidet sein ganzes Leben unter seiner Borderline Störung, die aber leider erst vor einigen Jahren diagnostiziert wurde. Seit der Diagnose gibt es Hochs und Tiefs, seine Störung beeinträchtigt uns alle und lässt sich nicht ausblenden. Auch wenn alles oft schwer und kompliziert ist, halten wir zusammen, sind uns ein Netzwerk und helfen uns, unsere Bedürfnisse zu kommunizieren und uns alle gegenseitig besser zu verstehen.
Daher ist es so schön, dass Ihre Veranstaltung explizit Betroffene UND Angehörige UND Expert*innen angesprochen hat, und wir auf diese Weise alle etwas mitnehmen konnten. In dem vielseitigen, bereichernden Programm möchte ich besonders Frau Markus hervorheben, die viele Dinge so treffend ausgesprochen hat, eine simple und bildliche Sprache gefunden hat und die bei allem stets umsichtig formulierte, um niemanden auf die Füße zu treten. Durch sie und durch die anderen Vorträge konnte ich viel Wissen über die Störung dazu gewinnen und kann mir jetzt viel besser vorstellen, wie das Seelenleben meines Vaters aussieht. Diese extremen und häufigen Spannungszustände und aber auch Frau Markus‘ Sinnbild mit dem Computerprogramm haben mich sehr weitergebracht! Aber auch die Einblicke, die alle anderen RednerInnen uns mitgegeben haben waren Gold wert, egal ob angehörig, betroffen oder ExpertIn. Ich möchte also Danke sagen, dass Sie diese Veranstaltung organisiert haben und vor allem (wie es auch am Ende nach dem Film angesprochen wurde), dass Sie und Ihr Team das alles mit so viel Herzblut und Engagement gemacht haben! Man hat sich sehr willkommen gefühlt, alle waren so hilfsbereit und freundlich- und das den ganzen Tag über. Vielen Dank dafür!
Ich verbleibe mit herzlichen Grüßen und freue mich auf weitere bereichernde Veranstaltungen Ihrer Stiftung!
Lara
11.10.2019 | Wissenschaftliche Vortagung zum Borderline-Tag mit Otto Kernberg
Grenzerfahrungen in der übertragungsfokussierten Psychotherapie mit Jugendlichen: Wissenschaftliche Vortagung zum Borderline-Tag mit Otto Kernberg
Die Behandlung von Jugendlichen mit Borderline-Persönlichkeit stellt in der klinischen Praxis vor große Herausforderungen, geht es doch stets darum, ihren destruktiv agierenden und die Behandlungs-Grenzen überschreitenden Verhaltensweisen zu begegnen und damit umzugehen. Insbesondere Borderline-Jugendliche mit narzisstischen Persönlichkeitszügen vermögen Behandler an ihre Grenzen zu bringen. Mit der inzwischen seit knapp sechs Jahren in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie der Uniklinik Köln erprobten übertragungsfokussierten Psychotherapie nach Otto Kernberg liegt eine evidenzbasierte psychoanalytische Behandlungsform vor, die Wege für die Behandlung solcher schwieriger jugendlicher Patienten bietet.
Zu unserer großen Freude hat sich Prof. Dr. Otto Kernberg, der weltweit renommierteste Forscher der Borderline-Persönlichkeit, bereitgefunden, im Rahmen dieser Vortagung beispielhaft sein Vorgehen in der strukturellen Diagnostik einer Jugendlichen zu demonstrieren und zu kommentieren, außerdem die Prinzipien in der Behandlung narzisstischer Persönlichkeiten vorzustellen. Der praktische Umgang mit schwierigen Affekten in der Behandlung von antisozialen, impulsiven und narzisstischen Jugendlichen soll im Rahmen dieser Tagung von Priv.-Doz. Dr. Maya Krischer, Dipl.-Soz.päd. Martina Drust und Dr. Mathias Lohmer an Videobeispielen aufgezeigt und diskutiert werden.
Wir hoffen, ein Programm erstellt zu haben, das viele Berufsgruppen anspricht, die mit der Psychotherapie von Jugendlichen mit Borderline- und narzisstischer Persönlichkeit betraut sind. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Austausch.
Priv.-Doz. Dr. Maya Krischer
Prof. Dr. Stephan Bender
Die Veranstaltung wird über die Psychotherapeutenkammer Nordrhein zertifiziert.
* Kosten: Die Teilnahmegebühr beträgt 150.- Euro.
Mitarbeiter der Uniklinik Köln, Ausbildungskandidaten und Praktikanten zahlen 100.- Euro.
Anmeldung: Hier finden Sie das Anmeldeformular und weitere Informationen zur Anmeldung.
Hier finden Sie einen Artikel über Professor Otto Kernberg aus der taz am Wochenende, 10.08.2019.
Programm
09:30 – 10:00 Anmeldung
10.00 – 10.15 Uhr Begrüßung und Einführung in die übertragungsfokussierte Psychotherapie mit Jugendlichen
Prof. Dr. Stephan Bender & Priv.-Doz. Dr. Maya K. Krischer
10.15 Uhr – 11.45 Uhr Strukturelle Diagnostik von Borderline-Jugendlichen: Video-Aufnahme eines Jugendlichen-Interviews von Prof. Otto Kernberg
Prof. Otto Kernberg im Gespräch mit Dr. phil. Mathias Lohmer & Priv.-Doz. Dr. Maya K. Krischer
11.45 – 12.30 Uhr Die antisoziale Persönlichkeit bei Kindern und Jugendlichen
MA, Dipl.-Soz.-Päd. Martina Drust
12.30 – 14.00 Uhr Mittagspause
14.00 – 14.45 Uhr Die Rolle der Affekte in der übertragungsfokussierten Behandlung Jugendlicher: Vortrag und Diskussion
Dr. phil. Mathias Lohmer
14.45 – 15.45 Uhr Behandlungsprinzipien bei narzisstischen Persönlichkeiten: Vortrag & Diskussion
Prof. Otto Kernberg
15.45 – 16.00 Uhr Abschlussrunde mit allen Referenten
12.10.2019 | Informationstag für die Öffentlichkeit
Der Borderline-Informationstag GRENZENLOS – Borderline erkennen, behandeln und überwinden am 25.03.2017 war ein überwältigender Erfolg, was sich sowohl in der großen Teilnehmerzahl als auch in dem sehr positiven Feedback ausgedrückt hat. Wir haben für diesen Tag den DGPPN-Antistigma-Preis erhalten, über diese besondere Auszeichnung zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen sind wir stolz und haben uns sehr gefreut!
Nun freuen wir uns sehr am 12.10.2019 erneut die Türen zu öffnen und Sie zum 2. Borderline –Informationstag einladen zu dürfen!
Das Programm haben wir angepasst, aktualisiert und durch spannende neue Aspekte ergänzt: tagsüber besteht das Programm wieder aus verschiedenen Vorträgen und Workshops, ergänzt durch zahlreiche Informationstische. Den Abschluss des Informationstags bildet der Kinofilm „Das fehlende Grau“, der von einer Expertin begleitet wird.
Die Teilnahme am Informationstag ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Programm
Die Präsentationen zu den einzelnen Veranstaltungen können Sie durch Anklicken des jeweiligen Titels (in grüner Schrift) öffnen.
11:00 – 11:20 Uhr Ankunft, Stände, Büchertisch
11:20 – 11:30 Uhr Begrüßungsworte (Auditorium 1. OG)
11:30 – 12:30 Uhr „Gemeinsam Grenzen überwinden: Wie gelingt Inklusion?“ Gespräch mit Betroffenen, Angehörigen und Experten, Dominique de Marné, Manfred van Husen, Reka Markus, Betroffene/r, Moderation: Frank Liffers (Auditorium 1. OG)
12:45 – 13:45 Uhr
„Die Behandlung der Borderline-Persönlichkeit bei Jugendlichen – Welche Chancen und Herausforderungen bietet die Einbeziehung der Eltern?“, Dr. Maya Krischer, Manfred van Husen (Auditorium 1. OG)
„Zwischen den Tönen/Einblicke in die Berufliche Rehabilitation“, Daniela Kinner, Mario Corte, Rüdiger Röwekamp, Wicolay Hudziak, Sascha Volpe, Stephanie Robl (Robert Ellscheid Saal EG)
„Wo bleiben wir als Angehörige/UnterstützerInnen? Durch Selbstfürsorge zu hilfreichen WegbegleiterInnen für Betroffene werden“, Kai Kreutzfeldt, Dr. Christiane Tilly, Ulrike Siepelmeyer-Müller (Helmut Coing Saal EG)
14:00 – 15:00 Uhr
„Borderline und Kindheit, zwischen erkrankt sein und Angehöriger sein– Perspektiv(e)wechsel(n)„, Dr. Andrea Stippel, Irmela Boden (Auditorium 1. OG)
„Psychotherapie für Jugendliche mit Borderline-Persönlichkeitsstörung in der tagesklinischen Behandlung“, Sabine Prill (Robert Ellscheid Saal EG)
15:15 – 16:15 Uhr
„Borderline ist heilbar! Wege aus der Krankheit“, Reka Markus, Betroffene/r (Auditorium 1. OG)
„STEPPS – ein Gruppentrainingsprogramm für Menschen mit Borderline„, Dr. Ewald Rahn (Robert Ellscheid Saal EG)
„Borderlinebehandlung durch die Psychodramatherapie„, Olaf Stieg, Anna Zielke (Helmut Coing Saal EG)
16:30 – 17:30 Uhr
„Behandlung narzisstischer Persönlichkeiten – Video-Ausschnitte eines Vortrags von Prof. Dr. Otto Kernberg“ mit einer Einführung von Priv.-Doz. Dr. Maya K. Krischer (Auditorium 1. OG)
„Einblicke in die Welt der Emotionen“, Dr. Martine Hoffmann (Robert Ellscheid Saal EG)
16:30 – 18:00 Uhr
„Der nonverbale Ausdruck in der Kunsttherapie – Malen zu einem gemeinsamen Thema mit anschließender Bildbesprechung.“ (Vorkenntnisse nicht erforderlich), Verena Diewerge (Helmut Coing Saal EG)
17:45 – 18:45 Uhr
„Expedition Arbeit – Wege in Beschäftigung für Menschen mit Borderline“, Dr. Christiane Tilly, Melanie Grefenberg (Auditorium 1. OG)
„Klick dich gesund – e-mental-health: Apps und Co in der Behandlung psychischer Störungen“, Melanie Czarnik, Dominique de Marné (Robert Ellscheid Saal EG)
18:45 – 19:30 Uhr Pause für Infostände, Büchertisch & Co.
19:30 Uhr Kino zeigt Seele SPEZIAL mit dem Film „Das fehlende Grau“, anschließende Diskussion und Verabschiedung, Expertin: Reka Markus, Betroffene/r (Auditorium 1. OG)
Infostände und Aktionen
- BTZ berufliche Bildung Köln GmbH
- Dachverband STEPPS
- Eckhard Busch Stiftung
- Fotoausstellung „Try walking in my shoes“
- Kontaktpunkt mit Experten um 13:30 und 17:00 Uhr und Wünsche-Wand
- PSAG/Gesundheitsamt
- Psychiatrie Verlag und BALANCE buch+medien verlag
- Selbsthilfegruppe für Borderline-Angehörige Köln
- LVR-Klinik Köln, Tagesklinik Psychosomatische Medizin I, Skill-Area
- Wünschebox für offen bleibende Themen, Fragen, Wünsche
Referenten
Prof. Dr. med. Stephan Bender, Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Uniklinik Köln
Irmela Boden ist Tochter eines psychisch erkrankten Vaters und Vorstandsmitglied im Verein Seelenerbe e.V. (Verein erwachsener Kinder psychisch erkrankter Eltern).
Mario Corte, Psychosozialer Mitarbeiter, BTZ berufliche Bildung Köln GmbH
Melanie Czarnik ist Vertriebsleiterin beim Psychiatrie Verlag und BALANCE buch + medien verlag in Köln.
Dominique de Marné, Autorin, Bloggerin und Mental Health Advocate – www.travelingtheborderline.com
Verena Diewerge, Diplom Malerin, Diplom Kunsttherapeutin, arbeitet als Kuratorin bei der Eckhard Busch Stiftung.
M.A., Dipl.-Soz.päd. Martina Drust, Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Supervisorin für übertragungsfokussierte Psychotherapie bei Adoleszenten (TFP-A, ISTFP), Institut für Psychotherapie e.V. Berlin, TFP-A Arbeitsgruppe
Melanie Grefenberg, Autorin, Bad Lippspringe
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Martine Hoffmann ist Psychotherapeutin und Leiterin der Cellule de Recherche (Abteilung für angewandte Forschung und Ambulatorium) in Luxemburg/Itzig.
Wicolay Hudziak, Berufstrainer, BTZ berufliche Bildung Köln GmbH
Prof. Dr. med. Otto Kernberg, Personality Disorders Institute, Weill Medical College of Cornell University, New York, USA. Prof. Kernberg ist Psychoanalytiker und Gründer der übertragungsfokussierten Psychotherapie für Borderline-Patienten (TFP). Past president der International Society for Transference Focused Psychotherapy (ISTFP).
Daniela Kinner, Psychosoziale Mitarbeiterin, BTZ berufliche Bildung Köln GmbH
Kai Kreutzfeldt ist Heilpraktiker für Psychotherapie und Leiter der Selbsthilfegruppe für Borderline-Angehörige Köln.
Priv.-Doz. Dr. rer.nat. Maya Krischer, Leiterin der Tagesklinik für Jugendliche mit Persönlichkeitsentwicklungsstörungen, analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Supervisorin für übertragungsfokussierte Psychotherapie bei Adoleszenten (TFP-A, ISTFP), Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Uniklinik Köln
Frank Liffers konzeptioniert und moderiert Workshops und Veranstaltungen in den Bereichen Bildung, Kultur, Soziales und Wirtschaft. Sein Hauptinteresse ist es, Menschen zusammenzubringen und Dialoge herzustellen. Seine Aufgabe als Moderator sieht er darin, Inhalte und Gespräche bei einem komplexen Thema wie „Borderline“ so zu moderieren, dass das gemischte Publikum aus Fachexperten, Betroffenen und Interessierten gleichermaßen von der Veranstaltung profitiert.
Dr. phil. Dipl.-Psych. Mathias Lohmer, Psychoanalytiker (DPV), Supervisor für übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP, ISTFP), Leiter des TFP-Instituts München
Reka Markus ist leitende Oberärztin Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotraumatologie, LVR-Klinik Köln; DBT-Therapeutin, Trainerin und Supervisorin (DDBT), Spezielle Psychotraumatologie
(DeGPT), EMDR-Therapeutin (EMDRIA), EMDR-Supervisorin.
Dipl.-Psych. Sabine Prill, zertifizierte TFP-A, Therapeutin, Jugend-Tagesklinik für Jugendliche mit Persönlichkeitsentwicklungsstörungen, KJP Uniklinik Köln.
Dr. Ewald Rahn ist Arzt für Nervenheilkunde und Psychotherapeutische Medizin sowie Psychotherapeut. Er arbeitet als leitender Arzt der Psychiatrie in der LWL-Klinik Warstein und ist stellvertretender Leiter der Klinik.
Stephanie Robl, ehemalige Teilnehmerin des BTZ Köln
Rüdiger Röwekamp, Berufstrainer, BTZ berufliche Bildung Köln GmbH
Ulrike Siepelmeyer-Müller ist Ergotherapeutin mit den Tätigkeitsfeldern Erwachsenenbildung und Beratung in Gemeindepsychiatrie und ergotherapeutischer Praxis in Schwerte. Sie arbeitet seit 2009 intensiv mit dem STEPPS-Programm und ist STEPPS-Lehrtrainerin.
Olaf Stieg, BTZ berufliche Bildung Köln GmbH
Dr. Andrea Stippel ist Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie sowie für Psychiatrie und Psychotherapie, sowie DBT-A Therapeutin und Supervisorin. Sie arbeitet als Chefärztin der Klinik Konraderhof, Klinik für junge Erwachsene, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der SOMNIA Privatkliniken.
Dr. Christiane Tilly, Ergotherapeutin in der LWL-Klinik Warstein und Autorin, Bielefeld
Manfred van Husen, Vater einer Betroffenen
Sascha Volpe, Ergotherapeut, BTZ berufliche Bildung Köln GmbH
Christiane Werum leistet als Betroffene Aufklärungsarbeit und hält Vorträge über Borderline.
Anna Zielke, Dipl.Soz.Päd., M.sc., Salus Klinik Hürth